Zur Person

Dr. Monika Finsterwald (MSc)

Angewandte Forscherin und Bildungsexpertin

Klinische und Gesundheitspsychologin

Kontakt: monika@finsterwald.at


Lebenslauf:
 


Bereits in meiner Studienzeit haben mich bildungspsychologische Themen, die Schnittstelle „Forschung und Praxis“ sowie die Feststellung von Wirksamkeit von Interventionen sehr interessiert. Seit 2005 bin ich voller Freude in diesem Feld als PostDoc tätig – und ich finde es nach wie vor sehr spannend.

Beruflich bin ich tätig als:

  • Evaluatorin, Trainerin/ Lektorin und angewandte Forscherin (Fokus: Bildungs-, Gesundheits-, Sozialbereich)
    • Evaluatorin von Projekten, Programmen, Initiativen
    • Entwicklerin und Anwenderin von Trainingsprogrammen, Workshops etc.
    • Beraterin bei Evaluations- und/ oder Implementierungsvorhaben sowie bei der Konzeption von Weiterbildungsprogrammen
    • Lektorin / Trainerin in unterschiedlichen universitären und außeruniversitären Einrichtungen
  • (Mit-)Verfasserin von Beiträgen in Fachjournalen, Büchern, etc. bzw. auf Konferenzen

Inhaltlich befasse ich mich mit den Themen:

  • Evaluierungen und Organisationsentwicklung
  • Implementierungsprozesse und Capacity Building
  • Bildungspsychologische Themen, insbesondere aus dem Themenbereich „Lebenslanges Lernen“ (Motivation, Selbstreguliertes Lernen / Selbstmanagement, Gender, Begabung)
  • Förderung von Mental-Health und Gesundheitsförderung

Sie wollen noch mehr zu mir wissen? Gerne können Sie dazu mein persönliches Curriculum Vitae downloaden und im Bereich „Zum Stöbern“ nachlesen.

Was meine Kernkompetenzen sind:
  • Inhaltliche Expertise / Fachkompetenzen: Langjährig tätig als (freiberufliche bzw. angestellte) Evaluatorin, Beraterin, Trainerin bzw. Lektorin, Wissenschaftlerin sowie Bildungspsychologin im Bildungs-, Gesundheits-, Sozialbereich
  • Projektmanagementkompetenzen durch die operative Leitung zahlreicher Projekte
  • Organisations- und Feldkompetenzen (z.B. fundiertes Wissen über Organisationen, spezifische Feldkenntnisse in den Bereichen Lebenslanges Lernen, Gesundheitsförderung etc.)
  • Methodenkompetenzen: langjährig erfahrene empirische Sozialforscherin (Psychologie) auf Post Doc Niveau an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis
  • Soziale und kommunikative Kompetenzen (z.B. sehr erfolgreich in der Durchführung von partizipativen Evaluationen und in der partizipativen Entwicklungen von Trainings, in einer zielgruppenorientierten Aufbereitung und Kommunikation von Ergebnissen und Konzepten, sehr gut bewertete Lehrende etc.)
  • Persönlichkeitskompetenzen (z.B. sehr hohe Einsatzbereitschaft, Selbstständigkeit im Arbeiten bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Aufgabenanforderungen, Zuverlässigkeit und Flexibilität)
Was mich besonders interessiert:
  • Die Schnittstelle „Forschung“ und „Praxis“: Ich bin neugierig darauf, wie Forschung und Praxis voneinander lernen können, wie Forschungsergebnisse anwendbar gemacht werden können und wie dadurch Weiterentwicklungen sowohl für Praxis als auch Forschung möglich sind.
  • Wie Menschen (aber auch Organisationen) gerne und gut lernen können, fand ich schon immer spannend. Lernen bedeutet für mich Entwicklung und ist etwas Freudvolles. Ich unterstütze andere gerne bei ihrem Lernen bzw. darin, wie sie Rahmenbedingungen für freudvolles Lernen schaffen können. Dabei lerne ich selbst immer etwas Neues.
  • Die Frage, wie Nachhaltigkeit und Transfer gut gelingen kann, beschäftigt mich sowohl in der Theorie als auch in der Praxis – und zwar was die Nachhaltigkeit und den Transfer von Bildungsangeboten, aber auch von Evaluierungen betrifft. Mein Bestreben ist es, dass diese auch nach der Durchführung noch nützlich sind.
  • Besonders am Herzen liegt mir, wie durch Bildungsangebote, aber auch Evaluationen mehr Chancengleichheit in unserer Gesellschaft entstehen kann.
Wie ich gerne arbeite:
  • Nutzenorientierung, Nachhaltigkeit und Kontextorientierung sind Grundprinzipien meiner Arbeit
  • Partizipation darf für mich nicht nur „auf dem Papier“ stehen. Mir ist eine aktive Einbindung der Interessen und Expertisen wesentlicher Beteiligter wichtig.
  • Ich orientiere mich an den Standards der DeGEVAL, um qualitätsvolle Evaluationen durchzuführen.
  • In meiner Arbeit berücksichtige ich stets Gender- und Diversityaspekte, da mir soziale Gerechtigkeit sehr wichtig ist.
  • Ich lerne gerne selbst weiter. Dazu besuche ich regelmäßig Tagungen, Workshops etc., lese Fachliteratur und tausche mich mit mein Kolleg*innen aus.
  • Ich scheue keine Herausforderungen. Im Gegenteil: Sie bieten mir die Gelegenheit, Neues zu erfahren und meine Kompetenzen erweitern zu können.
  • Ich arbeite sehr gerne mit anderen Personen aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen. Gerade bei größeren Projektvorhaben erlebe ich die Zusammenarbeit mit erfahrenen Kooperationspartner*innen als besonders wertvoll.

Meine Hauptkooperationspartner*innen sind (in alphabetischer Reihenfolge):

Ich würde mich freuen, Sie auch bald in diese Gruppe aufnehmen zu dürfen!